Dienstag, 20. Januar 2009

Eine staatliche Beschnüffelungsaktion 2009?


Konzept eines Artikels zum "Mikrozensus 2009".
Haben wir einen „Bundesgesetzgeber“ ohne Moral, Anstand und Würde vor Stasi- und Mobbingopfern?
Dass man als Bürger in diesem Lande sich nicht mehr sicher fühlen kann, wissen wir ja schon seit den Anfängen des 19. Jahrhunderts, bei dem Versuch, eine Demokratie aufzubauen.
Gescheitert sind bisher mehrere dieser Versuche und historisch belegbar. Nun scheitern solche Versuche nicht an einem Punkt oder Desaster, sondern an der Menge der staatlichen Eingriffe in das Leben des Bürgers, insbesondere wenn sich dieser schützt oder wehrt.
Entzieht sich der Bürger den staatlichen Angriffen auf seine Würde und Schutz des persönlichen Lebensraumes durch Maßnahmen wie Wahlboykotte, Petitionseingaben und so weiter, ist er deshalb nicht vor Angriffen sicher. Der Staat will mehr.
Er kann zum Beispiel dem Bürger nicht beweisen, was dieser an Steuern zu bezahlen hat, denn dazu muss er eine fundierte Lohnsteuerkarte vorlegen können, die dieser dem Finanzamt vorlegen muss. Hat jedoch nicht mal das Recht diese Karte auszufüllen, das übernehmen Andere für ihn, die dies aber oft nicht können und wollen. Darum kümmert sich aber der Staat nicht und schafft auch keine rechtlichen Grundlagen dafür. Denn dann müsste er ja für den Bürger was tun.
Er will aber vom Bürger lieber genau wissen, was er an Haushaltseinkommen hat, dazu hat er sich unter anderem das Instrument des Mikrozensus geschaffen. Manche sprechen auch von Bürgerausschnüffelung......wird vorgesetzt

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