Dienstag, 10. Februar 2009

Damals als Oskar ging



Damals, als Oskar ging weil Schröder seine Hartz IV Attacken starten wollte, hatten wir keine Krise. Und Lafontaine als der Wahlmatador hatte allen Grund zu gehen, denn Schröder hat hinter seinem Rücken den größten Kahlschlag in der Sozialpolitik Deutschlands vorbereitet. Da wurden in den Medien jeder Müll ausgeleert und gehetzt und gestänkert. Gerade von den konservativen a la Glos, große Lippe und Nichts dahinter. In vier Jahren hat der nichts zu stande gebracht außer einem Polizisten über den Fuß zu fahren.
Doch jetzt, als Glos sich klamm heimlich aus dem Staube macht und das in einer Zeit, in dem wir die größte Krise nach dem II. Weltkrieg durchlaufen, da hört und liest man nichts.
Der Junge hat ganz einfach vor der Aufgabe Angst, nicht mehr oder weniger.
Doch die Neoliberalen wurden immer schon in der Presse gehäschelt und getäschelt, seltsam, oder?

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