Samstag, 21. Februar 2009

Exkanzler Schröder und die Holocaustleugner

Ich kann die Opfer des Holocaust gut verstehen, dass sie über das Treffen von Schröder betroffen sind. Offenbar kennt der Sozialdemokrat und Exkanzler keine Respekt vor der Würde der Opfer und deren Kinder. Frau Merkel, Birthler und Herr Miefelder von der CDU sind auch so ein Exemplare deutscher Wegschauerund Leugner oder deren Rechtfertiger.

Von Schröder wissen wir, dass erwegen Geld einfach alles macht. Als Kanzler hat er mit einem Herrn Hartz, Spezialist für brasilianische “Bordsteinschwalben” das Modell Armut namens Hartz IV entwickelt und umgesetzt, oder jetzt hat er sogar sich eine “Briefkastenfirma” in der Schweiz zugelegt. Da er ja seine Firma in Deutschland nicht eröffnen kann, weil wir ja keine “Arbeitslosen” in Deutschland haben. Und wenn, dann sind das nach 12 Monaten nur Hartz IV Empfänger die Saufen und Rauchen, nach den Anmerkungen aus einem miesen Feld, laut einem Sprechernamens Mißfelderaus der Jungen Union.

Offenbar wird der Ton härter, die Selbstbedeinungsmentalitätimmer skrupelloser und die Achtung vor der “Würde des Menschen” nach dem Grundgesetz wird von Beamten zur Farce erklärt. Normalerweise müsste man in einer Demokratie nicht gesondert erwähnen, dass die Würde der Opfer einem besonderen und selbstverständlichen Schutz aller Bürger unterliegen. Sollte man meinen, doch unsere Staatsdiener fahren da ganz andere Wege.

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